Lohberg ist von Migration geprägt. Das bedeutet nicht nur, dass zahlreiche Lohberger aus anderen Regionen der Welt hierhin gezogen sind, sondern auch, dass viele Lohberger von hier aus wieder weiter gezogen sind, wegen der Arbeit, der Liebe, der Neugierde auf die weite Welt. Die Gründe sind so vielfältig wie die Menschen.
Wir möchten den "alten" Lohbergern hier die Möglichkeit geben von sich und von alten Zeiten zu erzählen. Wenn Sie also einmal in Lohberg gelebt haben und etwas zu erzählen haben bzw. Kontakt zu anderen "alten" Lohbergern suchen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Beim Anschauen der Website kam mir die Idee, ob Sie nicht einen Link zu meiner website www.Alfred-Grimm.com oder eine Information zu meinem künstlerischen Werk setzen könnten?
Immerhin wurde ich in Lohberg geboren und habe dort auf der Lohbergstr. 5, über dem Konsum, der heutigen Moschee, mehr als 20 Jahre gewohnt und stehe auch zu dieser wunderschönen Zeit.
Wenn Sie einmal in meine website hineinschauen, können Sie im Ausstellungsverzeichnis und den Presseberichten sehen, dass ich inzwischen in ganz Deutschland meine Ausstellungstätigkeiten entfalten konnte.
(Anmerkung des Webmasters: Ein Besuch auf der Website von Alfred Grimm lohnt sich in der Tat. Man bekommt einen guten Einblick in sein sehr vielseitiges, manchmal provozierendes und interessantes Werk)
Alfred Grimm
An den Höfen 13
46569 Hünxe / Niederrhein
Fax: 0 20 64/ 39 74 14
E-Mail: kunst@alfred-grimm.com
Hallo ihr Lohberger, hier schreibt Euch ein verschollener Lohberger aus Köln.
Mein Name ist Wolfgang Sassenhagen. Habe früher bei meinen Eltern in der Stollenstrasse 2 gewohnt.
Ich bin auch in Lohberg geboren. 1978, nachdem ich auf der Zeche Lohberg aufgehört habe, bin ich mit meiner Familie nach Köln "ausgewandert"!!! Ich habe mich eigentlich in Lohberg immer wohl gefühlt. Leider bin ich dann aus beruflichen Gründen nach Köln gegangen.
Ihr habt recht, wenn man einmal ein Lohberger ist, dann bleibt man es auch. Zumal meine Mutter (mein Vater Kurt ist leider am 6.10.2002 verstorben) und einige meiner Geschwister weiterhin in Lohberg wohnen und ich deshalb auch hin und wieder in meinem Heimatort zurück finde.
Ich verfolge immer noch den VFB Lohberg, wo auch ich einmal aktiv war.
Das meine Heimat Lohberg auch eine Homepage hat, freut mich um so mehr.
Es kommen automatisch immer wieder die alten Erinnerungen auf. Nicht zuletzt, wenn ich das Wappen vom VFB Lohberg hier bei mir auf dem Bildschirm sehe. TOLL!!!!!!!
So, fürs erste reicht es erst einmal, ich werde mich wieder bei Euch melden. Vielleicht könnt Ihr mir ja auch mal eine E-Mail schicken. Würde mich sehr freuen. Wenn Ihr Interesse an weitere Informationen von mir habt, dann meldet Euch.
Viele liebe Grüsse aus Köln
ein alter Lohberger
Hallo, da bin ich mal wieder, der Kölner Lohberger Wolfgang Sassenhagen.
Ich habe mich sehr gefreut, dass meine erste E-Mail auf der Lohberger Homepage veröffentlicht wurde. Vielen Dank.
Vielleicht kennt mich ja noch der eine oder andere, mit denen ich früher, entweder auf dem "Pütt" war, oder vielleicht beim "VFB", oder vielleicht sogar in der Marienschule, wo ich meine ersten 8 Schuljahre verbracht habe. Würde mich sehr freuen, wenn sich jemand bei mir melden würde.
Ja, ich habe noch sehr viel Erinnerung an meine Zeit in Lohberg. Als kleines Kind habe ich schon unseren späteren Bundeskanzler Willy Brand auf dem Marktplatz "Johannesplatz" bei Dormann zugejubelt. Später bekam er noch ein kleines Ferkel als Souvenir und Glücksbringer von uns Lohbergern. Leider weis ich nicht mehr genau, in welchem Jahr das war. Vielleicht gibt es ja Fotos davon. Wäre toll, diese eventuell dann auf "unserer" Homepage betrachten zu können.
Dann war da noch die Einladung zum Bundespräsidenten Heinemann. Ich war der Glückliche Auserwählte. Im Jahre 1971 hatte der damalige Bundespräsident Heinemann aus jedem Handwerksbereich einen Handwerker aus ganz Deutschland eingeladen. Ich hatte das grosse Glück, den Handwerker des Bergbaus zu vertreten. An einem sonnigen Tag, irgendwann im Jahre 1971 fuhren 3 schwarze Limousinen in die Stollenstrasse 2. Dort wohnte ich bei meinen Eltern. Die ganze Strasse, sowohl die Stollenstrasse, wie auch die Lohbergstrasse und auch noch ein Teil der Hünxerstrasse waren voller Leute, als ich dann mit den Autos in Richtung Düsseldorf Benrath gefahren wurde. War schon beeindruckend. Vielleicht gibt es davon auch noch Fotos? In Schloss Benrath angekommen, traute ich meinen Augen nicht. Was ich dort gesehen hatte, war zum damaligen Zeitpunkt für mich unvorstellbar. Natürlich hatte mir der Bundespräsident die Hand geschüttelt. Ich war sehr stolz. Den weiteren Ablauf in Schloss Benrath werde ich Euch zu einem späteren Zeitpunkt schildern, sofern Interesse besteht.
Eigentlich wollte ich letzten Mittwoch nach Lohberg zum Pokalspiel fahren. Leider hatte ich es zeitlich nicht geschafft. Der VFB hat sich trotz der 0:3 Niederlage aber toll geschlagen. Macht weiter so, vielleicht werdet Ihr eines Tages wieder der Pokalschreck, wie Ihr es in den 60er und 70er Jahren so manchen Grossen ein Bein gestellt habt. Ich erinnere nur an das Spiel auf dem Tivoli gegen Alemania Aachen, welches Sensationell mit 3:2 gewonnen wurde.
So, liebe Lohbergerinnen und Lohberger, für heute reicht es mal wieder, ich werde mich in der nächsten Zeit wieder bei Euch melden.
Alles Gute und bis bald
Der Kölner (Lohberger) Wolfgang Sassenhagen
Hallo, liebe Lohberger, vor fast 58 Jahren (1946) wurde ich in Lohberg geboren. Meine Eltern betrieben zusammen mit den Großeltern eine Schuhmacherei in der Teerstraße 1a neben dem Lebensmittelgeschäft von Anni Becher.
Ich lebte rund 14 Jahre dort und zog dann mit den Eltern nach Viersen. Leider habe ich dadurch alle Kontakte nach Lohberg verloren.
Gibt es noch Bekannte aus dieser Zeit, die sich am mich erinnern? Gerne würde ich mich noch einmal über die vergangene Zeiten unterhalten.
Übrigens, nach Schule, Studium usw. wohne und arbeite ich seit etwa 18 Jahren dort, wo andere Urlaub machen: im bayrischen Allgäu.
Viele Grüße an alle bekannten und unbekannten Lohberger. Manfred Wüst
Ich bin damals auch zur Marienschule gegangen, danach zur Hauptschule Glückauf. Es war damals eine schöne Zeit, bis 1986. Dann bin ich nach Schwerte gezogen, durch meine Eltern, die aber leider nicht mehr leben. Ich finde es schade, dass es mit den Geschäften in Lohberg so schlimm ist, zu überleben. Auch die Leut am Pütt tun mir leid.
Mein Vater, der selber dort über 40 Jahre unter Tage gearbeitet hat, würde dieses auch sagen. Mir gefällt eure Seite ganz gut, nur ältere Fotos von Schulen und damalige Lehrkräfte und mehr von der Umgebung damals und heute fehlen mir darauf, da ich nicht soviel Zeit habe, um in Lohberg vorbei zu schauen. Ich grüße alle, die mich kennen oder mit mir in die Klasse gegangen sind.
Diese Webseite wurde mit Jimdo erstellt! Jetzt kostenlos registrieren auf https://de.jimdo.com